ULTRASCHALL (SONOGRAPHIE)

Eine Ultraschalluntersuchung ist ein häufig eingesetztes Verfahren in Arztpraxen, nicht nur im Rahmen der Diagnose von Krebs. Sie wird auch Sonographie genannt.

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So funktioniert eine Sonographie

Beim Ultraschall werfen die unterschiedlich dichten Gewebe des Körpers die Ultraschallwellen unterschiedlich zurück (reflektieren); so lassen sich im Ultraschallbild Veränderungen von normalem Gewebe abgrenzen. Die Sonographie kann bei Krebserkrankungen wichtige Hinweise über Lage, Größe und Beschaffenheit des Tumors geben und die Frage klären, ob Lymphknoten oder andere Organe entzündet oder von Krebszellen befallen sind. Die heute verwendeten Ultraschallgeräte liefern gute Bilder und können auch kleine Tumoren darstellen.

Was ist eine Abdomensonographie?

Die Abdomensonographie ist eine Form der Ultraschalluntersuchung, bei der der Arzt durch die Bauchdecke in Ihren Bauch (Abdomen) hineinsehen und innere Organe wie Leber, Nieren, Nebennieren und Milz betrachten kann. Sie liegen dabei entspannt auf dem Rücken, während der Arzt mit einer Ultraschallsonde den Bauch abfährt und die Organe im Ultraschallbild auf dem Bildschirm des Ultraschallgerätes beurteilt.

Die Ultraschalluntersuchung hat den Vorteil, dass sie vollkommen risikolos und schmerzfrei ist und Sie nicht mit Strahlen belastet.

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Letzte Aktualisierung

  • Erstellt Mai 2020
  • Letzte Aktualisierung Juli 2020

Text, Redaktion, Quellen

  • Patienteninformation Stiftung Deutsche Krebshilfe

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