Hautkrebsprävention nicht nur privat, sondern auch am Arbeitsplatz wichtig
Bonn, 25.05.2021 (cg) – Menschen, die auf dem Bau, im Garten- oder Landschaftsbereich arbeiten, gelten als klassische „Outdoorworker“. Doch auch andere Berufsgruppen, wie beispielsweise Kita-Erzieher*innen, sind regelmäßig im Freien tätig. Beruflich sind bundesweit rund 5,9 Millionen Beschäftigte häufig der Sonne ausgesetzt. UV-Strahlung begünstigt das Entstehen von Hautkrebs. Die Deutsche Krebshilfe macht daher im Hautkrebsmonat Mai gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention auf die unterschätzte Gefahr hoher UV-Strahlungsbelastungen am Arbeitsplatz aufmerksam.
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